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Schwimmen, Fliegen, Laufen Mailen Drucken

Delfine, Pinguine, Libellen und Stabheuschrecken. Sie bewegen sich jeder in seinem Element optimal – ein Grund für Bioniker einmal genauer hinzuschauen.
Strömungskanal - Schwimmen, Fliegen, Laufen
Drehen Sie den Strömungskanal und Sie werden entdecken, ob die Körperform den Strömungswiderstand beeinflusst.
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Bioniker interessieren sich für eine ganze Reihe von Meeresbewohnern. Das Ziel: die windschnittigste aller Stromlinienformen herauszufinden, um den Wasser- oder Luftwiderstand herabzusetzen.

Auf technische Produkte wie Autos oder Flugzeuge angewandt, könnte dies deutlich dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch zu vermindern. Dabei rückten insbesondere Pinguine in den Fokus Berliner Bioniker. Pinguine verbrauchen umgerechnet auf ein Auto nur etwa einen Liter Benzin auf 1.500 Kilometern.

Aus ihrer spindelförmigen Körperform konstruierten Wissenschaftler einen Modellkörper, der mindestens 30 Prozent mehr Energie als jede bisherige Rumpfform einspart. Pinguine stehen Bionikern für Unterwasserfahrzeuge, Flugzeugrümpfe und Luftschiffe Modell.

Probieren Sie, wie die Körperform den Strömungswiderstand beeinflusst. Lassen Sie ein Flugzeug und einen Pinguin um die Wette schwimmen. Im Strömungskanal kommen Sie den Verwirbelungen verschiedener Körperformen auf die Spur. Erfahren Sie in diesem Bereich aber auch, was Libellen mit Tragflächen gemein haben, oder Tarry, ein Laufroboter, mit einer Stabheuschrecke.

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